Triggerpunkte: Ursachen, Diagnose, Behandlung
Triggerpunkte: Ein faszinierender Einblick in die Schmerzempfindung
Triggerpunkte, medizinisch auch als „myofasziale Triggerpunkte“ (von „myo“ – Muskel) oder „Myogelose“ bezeichnet, sind ein spannendes Thema in der Physiotherapie. Diese Verspannungen in den Muskelfasern verursachen eine Vielzahl von Beschwerden, und ihre Behandlung kann eine Herausforderung sein. In diesem Beitrag erhältst Du einen Einblick in die Ursachen, Symptome, Diagnose- und die Triggerpunkttherapie.
Was sind Triggerpunkte?
Myofasziale Triggerpunkte sind kleine, verhärtete Bereiche in den Muskeln, die bei Druck Schmerzen auslösen. Diese Punkte entstehen, wenn Muskelfasern sich kontrahieren, aber nicht mehr vollständig entspannen können. Im Gegensatz zum Krampf, bei dem sich die Kontraktion nach einer kurzen Zeit wieder löst, liegt beim Triggerpunkt eine dauerhafte Verkürzung der Sarkomere (kleinstes Bauteil der Muskeln) innerhalb des Muskelstrangs vor.
Diese anhaltende Muskelkontraktion löst eine Reihe von verschiedenen Mechanismen aus, die den Muskelbereich, aber auch den Blutkreislauf und das Nervensystem beeinflussen. Zum Beispiel behindert die Verspannung die Durchblutung und den Abtransport von Stoffwechselprodukten aus dem betroffenen Muskelbereich. Die Folgen: Schmerzen, eine Verhärtung der Stelle, eingeschränkte Beweglichkeit, Muskelschwäche und vieles mehr.
Die Besonderheit an Triggerpunkten: Der übertragene Schmerz.
Schmerzen, die von Triggerpunkten verursacht („getriggert“) werden, werden von PatientInnen gelegentlich in entfernten Körperstellen wahrgenommen. Der Auslöser des Schmerzes befindet sich also nicht dort, wo der oder die PatientIn ihn empfindet. Zum Beispiel können Triggerpunkte im Trapezmuskel Schmerzen im Ellenbogen oder Spannungskopfschmerzen verursachen. Dieser übertragene Schmerz macht es oft schwierig, die tatsächliche Ursache für die Beschwerden zu finden.
Wichtiger Hinweis: In diesem Beitrag beleuchten wir die häufigste Art von Triggerpunkten – die myofaszialen Triggerpunkte, die im Muskelgewebe entstehen. Es gibt aber auch andere Arten, die in anderen Gewebearten vorkommen. Zum Beispiel gehen sogenannte „Tender Points“ von den Ansätzen der Sehnen und Muskeln aus. Andere Arten kommen in den Bändern, im Knochen- oder im Unterhautbindegewebe vor.
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Wo können Triggerpunkte entstehen?
Myofasziale Triggerpunkte können grundsätzlich in jedem Skelettmuskel entstehen. Besonders häufig befinden sie sich in der Nacken-, Schulter- und Rückenmuskulatur.
Triggerpunkte im Gesäß verursachen oft die stärksten Beschwerden. Die Schmerzen können dann in den Rücken, die Oberschenkel oder die Beine ausstrahlen.
Wichtig: Da Kopf- und Rückenschmerzen sehr viele verschiedene Ursachen haben können, sollten zunächst andere Erkrankungen oder Verletzungen ausgeschlossen werden. Die Zusammenarbeit mit ÄrztInnen spielt deshalb eine wichtige Rolle.
Ursachen von Triggerpunkten: Das sind die typischen Auslöser
Die Ursachen von Triggerpunkten sind sehr vielfältig. Hier ein Überblick:
- Überbelastung: Überbeanspruchung der Muskeln durch wiederholte oder ungewohnte Bewegungen (besonders bei geschwächter Muskulatur).
- Fehlhaltungen: Ungünstige Positionierung des Körpers oder einzelner Körperteile.
- Verletzungen: Mikroverletzungen der Muskelfasern wie Zerrungen oder Prellungen.
- Stress und psychische Faktoren: Psychologischer Stress und emotionale Belastungen können zu einer erhöhten Muskelspannung führen, die zur Entwicklung von Triggerpunkten beiträgt.
- Ernährung und Stoffwechsel: Mangelhafte Ernährung und Stoffwechselstörungen können Muskeln schwächen und somit anfälliger für Triggerpunkte sein.
Zum Entstehungsprozess der Triggerpunkte gibt es viele Fragen, doch leider nur wenige Antworten. ExpertInnen sind sich nicht einig, wie genau Triggerpunkte entstehen. Folgende Faktoren spielen dabei aber wahrscheinlich eine Rolle:
- Muskelüberlastung: Oft beginnt die Entstehung der Triggerpunkte mit einer Überlastung der Muskeln oder mit wiederholten Muskelverletzungen. Diese führen auf Dauer zu einer chronischen Muskelkontraktion.
- Blutkreislauf und Sauerstoffmangel: Durch die anhaltende Muskelkontraktion kann der betroffene Bereich nicht mehr ausreichend durchblutet werden. Dies führt zu einem Sauerstoffmangel im Muskelgewebe, was die normale Muskelfunktion stört, die Muskelregeneration verhindert, und die Schmerzempfindlichkeit in diesem Bereich verstärkt.
- Chemische Veränderungen: Im verspannten Muskelbereich kommt es zu einer Ansammlung von Abfallprodukten des Stoffwechsels. Diese chemischen Veränderungen tragen zur Erhaltung des Triggerpunktes bei und verstärken die Schmerzempfindung.
- Einfluss des Nervensystems: Die anhaltende Muskelspannung wirkt sich auf die Nerven im betroffenen Bereich aus. Das erhöht zusätzlich die Schmerzempfindung.
Auch der übertragene Schmerz ist nicht komplett erforscht. Diese fehlende wissenschaftliche Grundlage kann die Diagnose und Behandlung erschweren – und auch PatientInnen sehr belasten. Einfühlsamkeit, eine offene Aufklärung und ein ganzheitlicher Therapieansatz sind deshalb umso wichtiger, um individuelle physische und psychische Beschwerden von Triggerpunkten zu behandeln.
Symptome: So machen sich Triggerpunkte bemerkbar
Myofasziale Triggerpunkte kannst Du an einer Reihe von verschiedenen Symptomen erkennen. Zu diesen gehören:
- Verhärteter Knoten in Muskulatur: Der Triggerpunkt fühlt sich wie eine harte Stelle im Muskel an. Du kannst ihn als kleinen Knoten oder „Knubbel“ im Muskelgewebe ertasten.
- Lokalisierter Schmerz: Direkter Druck (mit der Hand oder einem Instrument wie zum Beispiel Triggerpunktholz) auf einen Triggerpunkt löst scharfe, stechende Schmerzen aus. Besonders schmerzempfindliche Triggerpunkte können den oder die PatientIn sogar zusammenzucken lassen.
- Chronische Schmerzen: Triggerpunkte lösen häufig Bewegungsschmerzen aus. Sie können aber – je nach Art – auch ohne Stimulation (also im Ruhezustand) Schmerzen auslösen.
- Übertragene Schmerzen: Triggerpunkte können Schmerzen in anderen Körperregionen verursachen (zB „Tennisarm“ bei Triggerpunkt im Trapezmuskel). Die Schmerzen können auch in weit entfernten Bereichen wahrgenommen werden, zum Beispiel als Kopfschmerz.
- Eingeschränkte Beweglichkeit: Die betroffene Muskulatur kann versteift sein und Körperbewegungen hindern. Zudem bewegen PatientInnen den betroffenen Körperteil häufig weniger oder vorsichtiger, um Schmerzen zu vermeiden.
- Muskelschwäche: Bei Bewegungs- oder Krafttests macht sich eine Muskelschwäche ohne Gewebeschwund bemerkbar. Manchmal merken auch PatientInnen selbst, dass zum Beispiel ein Arm, scheinbar ohne Grund, geschwächt ist.
- Unkontrollierte Bewegungen: In manchen Fällen kann es zu „autonomen vegetativen Reaktionen“ kommen.
So erfolgt die Diagnose der Triggerpunkte
Myofasziale Triggerpunkte richtig zu diagnostizieren, erfordert ein hohes Maß an Erfahrung und Fachwissen. Um Triggerpunkte zu diagnostizieren und zu behandeln, benötigen TherapeutInnen eine spezielle Weiterbildung – zum Beispiel eine Ausbildung in manueller Triggerpunktherapie. Zudem ist immer eine Zusammenarbeit mit FachärztInnen notwendig, um die Ursachen der Beschwerden zu erkennen und Triggerpunkte von anderen muskuloskelettalen Beschwerden zu unterscheiden.
Die Schmerzübertragung zu einer anderen Körperstelle macht die Erkennung und Lokalisierung der Triggerpunkte besonders schwierig. PatientInnen können ihre Symptome oft nicht präzise genug beschreiben oder einordnen, wenn zum Beispiel der gesamte Arm „mal hier, mal da“ schmerzt.
Eine weitere Hürde: Triggerpunkte können weder durch Laboruntersuchungen noch durch Ultraschall oder andere bildgebende Verfahren diagnostiziert werden.
Ein ausführliches PatientInnengespräch ist der erste Schritt, Symptome festzustellen und mögliche Ursachen zu ergründen. Bei Verdacht auf myofasziale Triggerpunkte stehen Dir folgende Möglichkeiten zur Verfügung, sie zu erkennen:
- Palpation: Gezielter Druck auf einen Triggerpunkt löst typische Beschwerden aus.
- Bewegungstests: Mit Bewegungstests können die Auswirkungen der Triggerpunkte auf die Beweglichkeit und Muskelkraft beurteilt werden.
- Ausschlussdiagnose: Andere Ursachen bzw. Erkrankungen – zum Beispiel Nervenkompressionen oder Gelenkerkrankungen – können Triggerpunkte ausschließen.
Gut zu wissen: Hat der oder die PatientIn einen myofaszialen Triggerpunkt, solltest Du den Muskelbereich nach weiteren Knoten und Verspannungen absuchen. Nicht selten entstehen in der Nähe des zentralen Triggerpunktes weitere Verhärtungen. Wird der zentrale Triggerpunkt behandelt, lösen sich in der Regel auch die anderen Triggerpunkte.
Triggerpunkttherapie: Der ganzheitliche Ansatz ist entscheidend
Das Ziel der Triggerpunkttherapie ist es, Schmerzen zu lindern und die normale Muskel- und Gewebefunktion nachhaltig wiederherzustellen. Bei der Therapie werden die myofaszialen Triggerpunkte gelöst („deaktiviert“) und anschließend wird die Regeneration des Gewebes unterstützt. Zudem müssen die individuellen Ursachen erkannt und behandelt werden, um der Entstehung neuer Triggerpunkte vorzubeugen.
Die Therapie muss individuell auf die Symptome und Bedürfnisse der PatientInnen abgestimmt sein. Die Therapiemöglichkeiten können einzeln oder in Kombination angewandt werden. Hast Du eine entsprechende Ausbildung zur Behandlung von Triggerpunkten abgeschlossen, ist Folgendes möglich:
- Manuelle Triggerpunkttherapie: Durch direkten Druck (durch Triggerpunktmassage oder Osteopressur) werden Spannungen im Muskel gelöst und die Durchblutung gefördert.
- Dry Needling: Dünne Nadeln werden gezielt in die Triggerpunkte eingeführt, um sie zu deaktivieren. Die Wirkung kann durch Geräte zur intramuskulären elektrischen Stimulation (INES) verstärkt werden. Für diese Behandlungsmethode brauchen TherapeutInnen eine spezielle Ausbildung.
- Wärmetherapie: Wärme hilft, Muskelspannungen zu lösen, wodurch auch der Schmerz gelindert wird.
- Dehnungsübungen und Bewegungstherapie: Gezielte Übungen unterstützen die Regeneration der Muskeln. Durch Dehnung und Bewegung wird die Muskelfunktion normalisiert und die Muskelkraft wieder aufgebaut.
- Injektion: In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, den Triggerpunkt mit einem Anästhetikum lokal zu betäuben.
Wichtig bei der Triggerpunktbehandlung ist es natürlich, dass Du PatientInnen über mögliche Nebenwirkungen aufklärst. Zu diesen gehören zum Beispiel:
- Vorübergehende Verstärkung der Schmerzen
- Vorübergehende, stärkere Muskelverhärtungen
- Allgemeines Unwohlsein
- Übelkeit, Schwindel
- Müdigkeit
Die Aufklärung der PatientInnen und die Anleitung zur Selbstbehandlung spielen deshalb eine wichtige Rolle.
Selbstbehandlung der Triggerpunkte rundet die therapeutische Behandlung ab
Als PhysiotherapeutInnen können wir unsere PatientInnen mit individuellen und effektiven Anleitungen dabei unterstützen, ihre Beschwerden eigenständig zu lindern und so bei der Therapie mitzuwirken.
Die Selbstbehandlung solltest Du dabei stets als Teil eines umfassenden Behandlungsplans gestalten. Deine professionelle Anleitung und regelmäßige Kontrolle sind unerlässlich, damit PatientInnen die Übungen und Behandlungen korrekt ausführen und sich nicht verletzen.
Hier sind einige Methoden zur Selbstbehandlung, die Du Deinen PatientInnen empfehlen kannst:
- Massage: PatientInnen können Hilfsmittel wie Foam-Roller, Tennisbälle oder Triggerpunktstäbe verwenden, um die Triggerpunkte mit einer sanften Massage zu behandeln und so Spannungen zu lösen.
- Dehnung und Kraftübungen: Gezielte Dehnübungen helfen, die betroffenen Muskeln zu entspannen und die Durchblutung anzuregen. Krafttraining unterstützt bei der Regeneration der Muskulatur und beugt Überlastungen vor.
- Korrekte Körperhaltung: Die Anleitung zur korrekten Körperhaltung beim Sitzen, am Arbeitsplatz, im Schlaf und in anderen Situationen kann helfen, Muskelverspannungen und Triggerpunkten vorzubeugen.
- Stressmanagement: Techniken zur Stressreduktion wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können die Muskelspannung verringern.
- Anpassungen des Lebensstils: Regelmäßige Bewegung, wie Spaziergänge oder Radfahren, fördert die Blutzirkulation und unterstützt die normale Funktion der Muskeln.
- Schlaf und Erholung: Ausreichend Schlaf und regelmäßige körperliche sowie psychische Erholungsphasen sind wichtig für die normale Muskelfunktion und –regeneration.
- Ausreichend Wasser: Ausreichend Wasser zu trinken kann Muskelkrämpfe reduzieren und zur normalen Muskelfunktion beitragen.
- Ausgewogene Ernährung: Die Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen unterstützt die Muskeln und das allgemeine Wohlbefinden.
Das solltest Du außerdem über Triggerpunkte wissen
Welche Arten von Triggerpunkten gibt es?
Für Dich als PhysiotherapeutIn spielt die Art der (myofaszialen) Triggerpunkte eine untergeordnete Rolle. Die Diagnose und Behandlung erfolgt auf die gleiche Art und Weise. In der Medizin unterscheidet man grundsätzlich zwischen aktiven und latenten myofaszialen Triggerpunkten:
Aktive Triggerpunkte
Aktive Triggerpunkte verursachen chronische Schmerzen. Der Schmerz tritt nicht nur bei direktem Druck auf den Triggerpunkt auf, sondern macht sich auch bei Bewegung oder im Ruhezustand bemerkbar.
Latente Triggerpunkte
Im Gegensatz zu aktiven Triggerpunkten treten bei latenten Triggerpunkten die Schmerzen nur bei Stimulation auf, nicht aber im Ruhezustand oder bei Bewegung.
Manchmal merken PatientInnen nicht, dass sich eine Verhärtung und ein Triggerpunkt im Muskel gebildet hat. Den Schmerz verspüren sie nur dann, wenn der Triggerpunkt gezielt stimuliert wird.
Wichtig zu wissen: Latente Triggerpunkte können sich zu aktiven Triggerpunkten entwickeln, wenn die Entstehungsfaktoren (zum Beispiel: Überbelastung, Fehlhaltung, Stress) weiter auf sie einwirken. Latente Triggerpunkte sind meist die Vorstufe von aktiven Triggerpunkten. Du solltest sie also auch behandeln, wenn sie den oder die PatientIn nicht belasten.
Triggerpunkte und Psyche: Ein Teufelskreis
Psychische und seelische Probleme sind zentrale Faktoren bei der Entstehung, Behandlung und Vorbeugung von Triggerpunkten.
Psychologischer Stress und emotionale Belastungen können zu einer erhöhten Muskelspannung führen. Diese chronische Muskelanspannung kann die Entstehung von Triggerpunkten begünstigen.
Chronische Schmerzen, die durch die aktiven Triggerpunkte verursacht werden, können erhebliche Auswirkungen auf den psychischen Zustand haben. Sie können zu Depressionen, Angstzuständen und einer allgemeinen Verringerung der Lebensqualität führen.
Triggerpunkte und Bluthochdruck
Nach aktuellem Wissensstand können Triggerpunkte Bluthochdruck nicht direkt verursachen. Triggerpunkte können sich allerdings auf verschiedene Weise auf das Herz-Kreislauf-System auswirken:
- Stress und Muskelspannung: Chronischer Stress kann sowohl zur Entwicklung von Triggerpunkten als auch zu Bluthochdruck beitragen. Stress kann zudem zu erhöhter Muskelspannung – besonders im Nacken- und Schulterbereich – führen, wo Triggerpunkte häufig auftreten. Diese chronisch erhöhte Muskelspannung kann sich negativ auf den Blutdruck auswirken.
- Schmerz und autonomes Nervensystem: Schmerzen, die durch Triggerpunkte verursacht werden, können das autonome Nervensystem beeinflussen, welches (unter anderem) die Herzfrequenz und den Blutdruck reguliert.
- Bewegungsmangel: Menschen mit schmerzhaften Triggerpunkten neigen meist dazu, sich weniger zu bewegen, um Schmerzen zu vermeiden. Bewegungsmangel ist ein Risikofaktor für Bluthochdruck.
- Schlafstörungen: Triggerpunkte können auch den Schlaf beeinträchtigen. Zum Beispiel haben PatientInnen chronische Schmerzen oder können keine bequeme Schlafposition einnehmen. Mangelnder oder unruhiger Schlaf ist ein weiterer Faktor, der auf Dauer Bluthochdruck verursachen kann.
Wichtig dabei ist, dass die Behandlung von Triggerpunkten kein Ersatz für medizinische Behandlungen von Bluthochdruck ist. PatientInnen mit Bluthochdruck sollten immer ärztliche Expertise aufsuchen. Triggerpunktmassagen und andere Therapien solltest Du nur als komplementäre Ansätze betrachten.