TherapeutInnen und das Unternehmertum – mit Philip Regenfelder
Ganz persönlich Stärke finden!
Seit zwölf Jahren ist Philip Regenfelder selbstständig, neun Jahre davon als Inhaber von VITURA. Personal Trainer, Physiotherapie, Osteopathie, Massage und BIA-Messungen – das ist die außergewöhnliche Basis seines Studios am Rudolfsplatz in der Wiener Innenstadt. An erster Stelle steht dabei eine individuelle, möglichst umfassende Betreuung der KundInnen, die ihre Gesundheit verbessert und ein gutes Körpergefühl fördert. Und das ganz ohne Abo oder Mitgliedsgebühren.
Im Gespräch erzählt uns Philip, wie man die Kosten der eigenen Praxis richtig einschätzt, was er heute anders machen würde und warum Hausverstand und Bauchgefühl gute Begleiter auf dem Weg durch die Selbstständigkeit sind.
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Hallo Philip, bitte stell Dich unseren LeserInnen kurz vor!
Philip: Mein Name ist Philip Regenfelder, ich bin 38 Jahre alt, Sportwissenschaftler sowie Inhaber und Geschäftsführer von VITURA Personal Training.
Patrik: Was hast du vor deiner Selbstständigkeit mit VITURA beruflich gemacht?
Philip: Ich bin mittlerweile seit zwölf Jahren selbstständig und als Personal-Trainer tätig. Begonnen habe ich in einem recht großen Fitnessstudio und habe dort vier Jahre als selbstständiger Trainer gearbeitet. Ich habe aber schnell gemerkt, dass da einige Dinge nicht optimal laufen, und dachte mir:
Das kann ich besser, ich gründe eine Firma.
So ist 2015 VITURA entstanden. Zunächst waren wir noch in einer Gemeinschaftspraxis eingemietet. Zum Glück ist unser Konzept sehr schnell gut angekommen und die Räumlichkeiten wurden bald zu eng. So haben wir seit 2018 unser eigenes Studio am Rudolfsplatz, das wir inzwischen bereits weiter vergrößert haben. Jetzt kann ich sagen: Wir sind angekommen.
Wie viele TherapeutInnen und TrainerInnen arbeiten derzeit bei VITURA?
Philip: Unser Team besteht aus zwölf Leuten. Der Großteil sind SportwissenschaftlerInnen und Personal-TrainerInnen. Aber auch PhysiotherapeutInnen, OsteopathInnen und ein Masseur sind mit dabei.
Patrik: Das klingt wirklich nach einer All-in-One-Lösung.
Philip: Genau, ich wollte mit unserem Konzept immer nah an der Medizin bleiben. Wenn eine/r meiner KundInnen ein Problem hat, möchte ich ihn oder sie gerne vor Ort möglichst umfassend betreuen können. Wir arbeiten eng mit den TherapeutInnen zusammen und so schauen nicht nur zwei Augen auf den Kunden oder die Kundin, sondern manchmal sogar sechs Augen. Und die sehen bekanntlich mehr.
Patrik: Wenn man so eine große Praxis hat und so umfangreiche Dienstleistungen anbietet – noch dazu in der Innenstadt von Wien – muss man sich wahrscheinlich viele Gedanken über Kosten machen.
Woraus ergeben sich die Preise, die ihr für eure Leistungen verlangt?
Ich denke, für viele Selbstständige ist es anfangs schwierig, nicht nur die Kosten zu decken, sondern auch etwas zu verdienen.
Philip: Wir haben fixe und variable Kosten, die wir decken müssen, und haben uns natürlich auch am Markt orientiert. Wie du richtig sagst: Wir sind im ersten Bezirk zu Hause, und das verursacht an sich schon höhere Kosten. Wir wussten auf jeden Fall, dass wir möglichst schnell eine gewisse Mindestzahl an Trainingsstunden leisten müssen, also einen gewissen Kundenstock gewinnen müssen.
Wir arbeiten dafür aber auch laufend daran, das beste Personal-Training-Team zur Verfügung zu stellen. Die TrainerInnen und TherapeutInnen arbeiten eng zusammen und tauschen sich laufend über ihre Expertisen aus. Das bringt natürlich einen großen Mehrwert für die KundInnen.
Es muss am Ende aber immer ein Preis sein, der auch vertretbar ist!
Ich werde für meine Leistung nicht 20 Euro pro Einheit verlangen, aber eben auch nicht 500 Euro. Das Beste ist also, sich zunächst am Markt zu orientieren und dann laufend zu verbessern und Dienstleistungen anzubieten, die den Preis für die KundInnen rechtfertigen.
Patrik: Es macht ja auch keinen Sinn, sich mit der Konkurrenz zu messen und günstiger zu sein als die MitbewerberInnen, und dann kommt man mit den Fixkosten nicht zu Rande.
Philip: Genau! Man braucht für die Kalkulation eigentlich nur Hausverstand. Natürlich, die Innenstadt ist teuer, aber es war jetzt nicht so, dass uns diese Kosten überrascht haben. Man kann sie schon gut vorab kalkulieren.
Was wird von NeugründerInnen beim Schreiben des Businessplans gerne übersehen?
Philip: Neben der Miete gibt es natürlich noch andere Dinge, die Geld kosten. Wir haben sehr gutes Equipment, das in Schuss gehalten werden muss. Es fallen kleinere und größere Reparaturen an und natürlich gibt es in den Räumlichkeiten auch Abnutzungserscheinungen. Diese Aufwände kann man nicht pauschal beziffern, sollte sie aber einplanen. Ebenso gibt es Ausgaben für Fortbildungen, Social Media etc. Diese kleinen Posten summieren sich schnell, weshalb man sich vorab einen guten Überblick machen sollte.
Patrik: Das sind natürlich auch alles Kosten, die man einplanen muss, wenn man sich einen Preis für die Dienstleistungen überlegt, die man anbietet. Ich sehe das bei appointmed. Da sind zB die Kosten für den Steuerberater ein sehr großer Posten. Aber ohne Steuerberater wäre es noch teurer.
Philip: Danke, dass du das erwähnst. An alle, die das hier lesen: Bitte investiert in eine gute Steuerberatung. Ja, das kostet Geld, keine Frage. Aber es bringt euch wesentlich mehr, als es kostet. Wir haben das selbst erlebt, vor allem in der Corona-Zeit. Das waren turbulente Zeiten, und ohne unseren Steuerberater gäbe es unser Unternehmen vielleicht gar nicht mehr.
Sucht euch in den Bereichen, in denen ihr euch nicht gut auskennt, ExpertInnen, denen ihr vertrauen könnt.
Nicht denken: „Das geht schon irgendwie, das mache ich selbst.“ Das wird auf lange Sicht nicht funktionieren.
Benötigt eine funktionierende Praxis auch die passende Praxissoftware?
Philip: Richtig! Wir haben einige Softwareanbieter ausprobiert und sind dann bei appointmed geblieben, weil wir super happy mit der Anwendung sind. Uns hat überzeugt, dass die Software nicht starr ist. Das finde ich bei euch großartig: Egal wem und wann ich schreibe, ich bekomme schnell eine Antwort und die Themen werden in kürzester Zeit umgesetzt.
Das und andere Bereiche, wie eben eine gute Steuerberatung, hat man anfangs oft nicht auf dem Schirm. Diese Naivität kostet am Ende des Tages Geld oder im schlimmsten Fall die Existenz. Also ja:
Eine Praxissoftware ist wichtiger Bestandteil, um die Administration zu vereinfachen, damit sich die TherapeutInnen und TrainerInnen ganz auf ihre Bereiche konzentrieren können.
Patrik: Vielen Dank für die Blumen! 🙂 Ich möchte gerne nochmals zurückgehen, weil du zuvor die Wartung der Geräte in eurem Studio erwähnt hast…
Habt ihr eine spezielle Formel für die Berechnung der laufenden Kosten?
Philip: Natürlich muss man bei Anschaffungen immer überlegen, ob man sie sich aktuell leisten kann. Wir wollten schon ein Statement setzen und ich halte auch nicht viel davon, am Anfang günstigere Geräte hinzustellen, um sie dann später durch bessere zu ersetzen. Dadurch ruiniert man sich mitunter den Ruf. Wir haben am Anfang die ganzen Punkte durchgerechnet, sind dabei aber keiner bestimmten Formel gefolgt. Bei uns war es etwas anders.
Die zweite Vergrößerung wollten wir eigentlich erst nächstes Jahr durchführen. Dann kam Anfang des Jahres jedoch ein Schwung an neuen KundInnen hinzu. Es klingt wie ein Luxusproblem, aber wenn auf einmal 20 neue KundInnen vor der Tür stehen und ich nicht den Platz habe, um sie gut zu betreuen, dann werden diese KundInnen ganz schnell wieder verschwinden.
Sie werden dann auch sagen: „VITURA ist schon gut, aber du brauchst gar nicht erst anzurufen. Da bekommst du ohnehin keinen Termin.“ Aus diesem Grund haben wir vergrößert. Und zwar gleich so, dass wir auch für den nächsten Kundenzuwachs gewappnet sind. Bei dieser zweiten Vergrößerung habe ich viel großzügiger und grober kalkuliert als bei der ersten.
Patrik: Ich finde auch, dass die Erstellung eines Businessplans mehr etwas von Glaskugellesen hat. Man kann nicht vorhersagen, wie sich der Kundenstamm entwickelt. Wir haben es bei appointmed – ehrlich gesagt – auch so gemacht. Man kann nur hoffen, dass alles so eintritt, wie man es ungefähr kalkuliert hat.
Philip: Absolut, auch wir haben einen Businessplan geschrieben und uns drei Szenarien angesehen: Worst-Case, Average-Case und Best-Case. So klar läuft es allerdings nie ab. Ich habe mit vielen Selbstständigen zu tun und bei allen geht es mal rauf und mal runter. Wenn man „hinaus zoomt“, sollte es natürlich im besten Fall stetig bergauf gehen.
Wir haben den Businessplan hauptsächlich für uns selbst geschrieben, um die Geschäftsidee Schwarz auf Weiß vor uns zu haben.
Dann sind wir zur Bank gegangen und die haben uns den Vogel gezeigt, weil sie dachten, wir präsentieren ein klassisches Konzept in der Fitnessbranche, einer klaren Risikobranche. Da war einfach nicht genug Verständnis und Interesse für die Neuartigkeit unserer Dienstleistungen.
Erst erarbeitet man die Kostenstruktur und kalkuliert dann, was man verlangen muss, um schwarze Zahlen zu schreiben.
Dazu muss man nicht Wirtschaftsmathematik studiert haben. Hier kommt wieder der vorhin erwähnte Hausverstand ins Spiel.
Der Markt sagt, ich kann für eine Stunde Personal Training in Wien im ersten Bezirk die Summe X verlangen. Ich muss dabei aber bedenken, dass ich mich nicht nur um die Dienstleistung selbst kümmern muss, sondern auch um das Drumherum – egal ob ich möchte oder nicht.
Oftmals läuft es nicht deshalb schlecht, weil das Produkt schlecht ist, sondern weil die Inhaber oder Gründer nicht das machen wollen, was nun mal notwendig ist, um das Geschäft am Laufen zu halten.
Patrik: Das kann ich bestätigen. Als ich mich selbstständig gemacht habe, musste ich feststellen, dass 50 Prozent der Arbeit nichts mehr mit dem eigenen Job zu tun hatten. Du musst zu Meetings gehen, Kundenakquise machen, Termine mit dem Steuerberater wahrnehmen und einen Jahresabschluss machen.
Ist Deine Arbeitszeit als Geschäftsführer Teil des Preises, den die KundInnen zahlen?
Philip: Nein, denn ich unterscheide hier sehr klar. Meine TrainerInnen bekommen ihren Stundensatz. Der lag bei mir selbst am Anfang eher im Cent-Bereich. Ich habe meinen Stundensatz noch nie ausgerechnet und es würde auch keinen Sinn machen, weil es kein 9-to-5-Job ist.
Ich arbeite wie ein Tier, und das mache ich gerne, weil ich für das Produkt und die Dienstleistung, die wir anbieten, arbeite.
Das große Ziel ist, sich mit der Idee, die man hat, am Markt zu etablieren. Besonders am Anfang ist es in der Selbstständigkeit kein Spaß, weil man selbst am schlechtesten bezahlt ist. Das war aber auch in Ordnung so.
Patrik: So ist es bei uns am Anfang auch gewesen.
Philip: Ich denke, es ist bei den meisten so. Sobald man über dem ersten Berg ist, kann man sich ernsthaft darüber Gedanken machen, was die eigene Expertise wirklich wert ist und wie viel man verlangen kann. Wenn man das gleich am Anfang macht, ist es aber eher kontraproduktiv.
Patrik: Dann sind wir aber schon gut beim nächsten Stichwort: Erfolg. Der hat sich mittlerweile bei euch eingestellt.
Welche Maßnahmen zur Kundenbindung führt ihr aktiv durch?
Philip: Lustigerweise ist es bei uns so, dass wir die KundInnen nicht von uns abhängig machen, was auf den ersten Blick wie schlecht für das Geschäft aussieht.
Aber die KundInnen sehen, dass sie mit unserer regelmäßigen Betreuung ihre Ziele erreichen, ihre Grenzen neu ausloten und neue Ziele definieren können.
Wir versuchen den KundInnen eine gute Zeit bei uns zu ermöglichen und nicht nur ihre physische, sondern auch ihre psychische Gesundheit zu stärken. Ein Kunde, der selbst selbstständig ist, hat das einmal sehr schön ausgedrückt. Er hat zwei, drei Mal die Woche diese eine Stunde, wo es zu 100 % um ihn geht, ohne Handy, ohne Ablenkung. Das bringt es für mich sehr gut auf den Punkt. Sich Zeit für sich nehmen, für die eigene Gesundheit, und mit einem besseren Gefühl hinausgehen, als man hereingekommen ist.
Wenn Du auf die letzten neun Jahre zurückblickst: Gibt es etwas, das Du heute definitiv anders machen würdest?
Philip: Rückblickend hätte ich sicher einige Sachen anders gemacht. Aber wenn ich sie damals nicht so gemacht hätte, wäre ich heute vielleicht nicht dort, wo ich jetzt bin. Das würde jetzt wohl etwas ins Philosophische abdriften. Ich würde einige Dinge ruhiger angehen. Manchmal waren es Coinflip-Entscheidungen. Das würde ich heute – vielleicht auch weil ich mittlerweile älter bin – bedachter angehen.
Patrik: Für Dich ist also auch immer viel Bauchgefühl mit dabei?
Philip: Ja, wobei ich bei größeren Entscheidungen natürlich schon versuche, alles durchzudenken und den Faden weiterzuspinnen. Aber am Ende des Tages ist es doch so: Wenn du ein gutes Gefühl dabei hast, dann passt es. Ein/e Selbstständige/r muss immer auch auf das Bauchgefühl hören.
Ein Grundrisiko ist immer dabei. Wenn man das nicht will, darf man sich nicht selbstständig machen.
Was nicht heißt, dass man immer „all-in“ gehen muss. Auf das Bauchgefühl hören und ein kalkuliertes Risiko eingehen. Das ist, denke ich, die richtige Mischung.
Gibt es einen Rat, den Du bekommen hast, der Dir stark im Gedächtnis geblieben ist?
Philip: Ich habe viele Selbstständige als KundInnen, die älter und erfolgreicher sind als ich, und kommuniziere viel mit ihnen. Da versuche ich mir einige Dinge abzuschauen. Als wir das Studio vergrößert haben, war das ein sehr großer Schritt, über den ich natürlich auch mit diesen KundInnen gesprochen habe. Und ungelogen, alle Selbstständigen haben mir gesagt: Mach es einfach. Die können das einfach schon einschätzen und auch diese Grundangst oder Selbstzweifel nicht mehr so stark zulassen. Dieser Zuspruch war ein sehr guter Rat, der mich in meinem Entschluss sehr bestätigt hat.
In meinem direkten und indirekten Umfeld gab es immer Befürworter, die gesagt haben „mach es“ und die Zweifler, die meinten „schaffst du nie“. Beides hat mich angespornt. Früher haben mich vor allem Letztere motiviert.
Heute ist es eine Mischung aus verschiedenen Faktoren, die mich weiterbringen: Zustimmung, Zweifel, Ratschläge und Hausverstand.
Patrik: Ich möchte nochmal auf Deine KollegInnen und das Team zurückkommen. Wie schafft ihr es, immer auf dem neuesten Stand in euren Fachgebieten zu sein?
Gehören Fortbildungen und Seminare zum täglichen Geschäft?
Philip: Es ist ein Punkt, den ich aktuell ein wenig vernachlässige. Wir besuchen nicht aktiv Fort- und Weiterbildungen. Unser Team besteht aber aus SportwissenschaftlerInnen und die haben einen großen Wissensdurst. Sie bilden sich fort und geben das Wissen auch untereinander weiter.
Zudem verfügen wir alle über einen guten Wissensstand. Wir können einordnen, ob eine Headline oder etwas, das in einem Forum geschrieben wurde, Sinn macht oder Unsinn ist. Der eine schreibt gerade eine Masterarbeit, die andere macht eine Ausbildung und wir alle im Team profitieren davon. Das ist momentan eine Methode, die wir nutzen.
Ich möchte aber, dass wir in Zukunft als Team Fortbildungen machen und mit Vortragenden intensiver an bestimmten Themen arbeiten. Dazu muss man natürlich sagen, dass es nicht nur eine fachliche Frage ist, sondern auch eine zeitliche. Wie wir vorhin schon besprochen haben, ist die Selbstständigkeit mitunter sehr stressig. Da findet man oftmals nicht die Zeit für diese Themen.
Was machst Du, um einen Ausgleich zu Deiner Arbeit zu schaffen? Stichwort: Selbstfürsorge.
Der Vorteil an der Selbstständigkeit ist ja, dass man sich beruflich mit Dingen auseinandersetzt, die einem wichtig sind und Freude bereiten.
Philip: Ich versuche also, das, was ich meinen KundInnen vorbete, auch selbst umzusetzen: Ich trainiere, mache aber auch anderen Sport und versuche, mich halbwegs ausgewogen zu ernähren. Sich Auszeiten zu nehmen ist für Selbstständige vor allem am Anfang wahrscheinlich schwierig. Aber regelmäßig Bewegung zu machen, würde ich trotzdem jedem ans Herz legen. Was immer einem Freude bereitet. Es tut dem Körper gut, macht den Kopf frei und fördert die Kreativität.
Zum Thema Ernährung empfehle ich einfach, sich nicht zu viel Schund zuzumuten und auch wenn man oft lang arbeitet, nicht zum Heavy-User von Fast-Food-Ketten zu werden. Ab und zu Abstand von der Firma zu gewinnen ist auch auf jeden Fall notwendig. Also zusammengefasst: die drei Stichworte Bewegung, Ernährung und Regeneration.
Patrik: Ich finde, das ist ein schöner Abschluss unseres Interviews. Sag uns doch bitte am Ende noch, wo man mehr über Dich und VITURA erfahren kann und wie man ein Teil von VITURA wird?
Philip: Bei uns gibt es keine Abos, man zahlt nur, was man auch tatsächlich nutzt. Man findet uns in unserem wunderschönen Studio am Rudolfsplatz, auf Instagram (@vituratraining) und natürlich unter VITURA.at.
Wenn es Fragen zu Training, Ernährung, Regeneration oder was auch immer gibt, freue ich mich, wenn die LeserInnen in Kontakt mit mir treten. Umso mehr freue ich mich natürlich, sie bei uns im Studio begrüßen zu dürfen.