Erfolgreich als Physiotherapeutin & Coach (mit Laura Simon)

Vom Rad zur Beratung
Etwas mit Sport muss es sein, das war für Laura Simon immer schon klar. Die erste Praxiserfahrung nach der Ausbildung ist allerdings so ernüchternd, dass sie sich lieber aufs Fahrrad schwingt und in den Leistungssport wechselt. Doch die Leidenschaft für die Physiotherapie bleibt, die Selbstständigkeit und eine Spezialisierung auf Sportphysiotherapie der nächste logische Schritt. Im Podcast spricht sie über ihre zusätzliche Tätigkeit als Coach für neue Selbstständige, häufige Fehler bei der Gründung und was sie für ihre Selbstfürsorge macht.
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Hallo Laura! Schön, dass Du heute da bist. Bitte stell Dich kurz vor!
Mein Name ist Laura, ich bin Physiotherapeutin, Sportphysiotherapeutin und zusätzlich noch Heilpraktikerin für Physiotherapie. Aktuell habe ich eine eigene Praxis in Saarbrücken und bin auf Leistungssport spezialisiert.
War für Dich immer schon klar, dass Du in diesem Bereich arbeiten möchtest?
Mir war immer klar, dass ich gerne mit SportlerInnen arbeiten möchte. Das war mit ein Grund, warum ich die Ausbildung begonnen habe. Nach dem Examen begann ich in einer normalen Praxis mit 40-Stunden-Wochen und einer Taktung von 20 Minuten pro PatientIn – also drei PatientInnen pro Stunde, acht Stunden täglich. Oft wurden meine Zeiten noch überzogen, und am Monatsende standen fast 200 Arbeitsstunden für wenig Gehalt. Das frustrierte mich sehr.
Ein Freund, der Radfahrer war, erzählte mir von einem neuen Kontinentalteam in Deutschland und schlug vor, es mit Radsport zu versuchen. Kurzentschlossen kündigte ich einen Tag vor Ende meiner Probezeit und bin in den Radsport eingestiegen. Ich war unglaublich unzufrieden, weil ich mich bei dieser Taktung von drei Patienten pro Stunde gar nicht richtig auf die einzelnen Personen einlassen konnte.
Ich hatte das Gefühl, nicht das abrufen zu können, was ich eigentlich kann. Das hat mich wirklich traurig gemacht.
Schon das Begrüßen, An- und Ausziehen – all das hat so viel Zeit in Anspruch genommen, dass kaum noch Raum für die eigentliche Therapie blieb. Ich konnte einfach nicht das umsetzen, was ich gerne machen wollte.
Hast Du den Entschluss zur Selbstständigkeit direkt selbst getroffen oder Dich vorher mit anderen beraten?
Ich habe es für mich selbst entschieden, weil ich es so schrecklich fand und mir klar war, dass ich so nicht weiterarbeiten kann. Ich habe da relativ unüberlegt die Reißleine gezogen, weil es nur besser werden konnte. Das hört sich etwas dramatisch an, aber für mich war es wirklich so. Da Sport immer schon das Ziel war, war ich gerne dafür bereit, den Preis der Ungewissheit zu zahlen und in die Selbstständigkeit zu starten.
Zunächst war ich im Leistungssport selbstständig, später habe ich aber auch angestellt gearbeitet.
Die eigene Praxis habe ich dann 2017 gegründet. Davor war es immer eine Mischung aus Angestelltenverhältnis, Leistungssport und freiberuflicher Tätigkeit. Komplett selbstständig bin ich also erst seit der Praxisgründung 2017. Aus meiner Erfahrung im Leistungssport konnte ich viel mitnehmen und das Ganze schon vorher etwas ankurbeln, weil man mich in diesem Bereich bereits kannte. Das hat mir definitiv sehr geholfen und legte auch den Grundstein für meine Spezialisierung.
Wie kam es dazu, dass Du auch Coaching für Selbstständige anbietest?
Eine Freundin von mir wollte nach der Geburt ihrer Kinder wieder ins Berufsleben einsteigen, und ich habe ihr bereits vier Jahre lang geraten, sich selbstständig zu machen. So könnte sie flexibel Kindergeburtstage freihalten und ihre Arbeitsphasen selbst bestimmen. Nach langem Zögern hat sie es schließlich gewagt und ich habe sie intensiv unterstützt.
Alles, was ich über die Jahre recherchiert hatte, konnte ich direkt an sie weitergeben, sodass sie ihre Praxis in kurzer Zeit eröffnen konnte.
Sie meinte dann zu mir, dass ich das beruflich machen und mich dafür bezahlen lassen sollte. Auch heute ruft sie noch oft an, wenn sie Fragen hat. So entstand die Idee, dieses Wissen gezielt weiterzugeben, weil es mir Spaß macht und ich die Expertise dazu habe. Ich habe eine Kooperation mit einer tollen Website-Expertin. Ende letzten Jahres haben wir uns zusammengeschlossen und bieten unsere Leistungen jetzt gemeinsam an.
Wie war es für Dich 2017, plötzlich alles selbst zu organisieren – von Terminen bis Verwaltung?
Am Anfang war ich ziemlich überfordert. Nachdem ich entschieden hatte, mit dem Radsport aufzuhören und an einem festen Ort Menschen zu behandeln, prasselten viele Fragen auf mich ein:
- Wo melde ich mich an?
- Wie läuft die Abrechnung?
- Was muss ich steuerlich beachten?
- Bin ich ein Unternehmen oder nicht?
Der erste Steuerberater sprach sofort von Umsatzsteuer, ohne zu wissen, dass es ein Heilberuf ist, bei dem man keine Umsatzsteuer zahlen muss. Ich musste mir sicher sein, dass alles korrekt ist, aus Angst vor möglichen Fehlern oder Strafen. Also habe ich Schritt für Schritt recherchiert – vom Status des Heilberufs bis hin zur Heilpraktiker-Zulassung, ohne die es in der Selbstständigkeit eigentlich gar nicht geht.
Zum Glück hatte ich später großartige Unterstützung: Eine talentierte Designerin für mein Logo und Christiane Eitel, die meine Website samt Texten erstellt hat und genau verstanden hat, was ich ausdrücken wollte. Die haben mir in diesem Prozess einfach auch die richtigen Fragen gestellt. Zusätzlich habe ich über Eigenrecherche hilfreiche Tools wie appointmed entdeckt, die den Praxisalltag erleichtert haben. Letztlich war es ein zeitintensiver Prozess, aber mit den richtigen Leuten zur richtigen Zeit hat es sich Stück für Stück gefügt.
Welches Mindset und welche Charaktereigenschaften sind in der Gründungsphase besonders hilfreich?
Wenn man ein sehr großes Sicherheitsbedürfnis hat und jeden Monat das gleiche Gehalt braucht, ist die Selbstständigkeit als PhysiotherapeutIn wahrscheinlich nicht die beste Wahl. Es braucht Mut und eine gewisse Risikobereitschaft.
Für mich war klar, dass es der richtige Schritt war, weil ich aus dem Leistungssport diese Freiheit gewohnt war: Genug Zeit für meine AthletInnen, individuelle Entscheidungen, wie lange eine Behandlung dauern soll. Wenn es wichtig war, haben andere Teammitglieder kürzer gemacht, damit ich jemanden optimal betreuen konnte. Diese Freiheit wollte ich nicht aufgeben.
Heute kann ich selbst entscheiden, ob ich mir noch zehn Minuten mehr Zeit für einen Patienten nehme, weil es gerade nötig ist. Das ist für mich der größte Gewinn und der klare Beweis, dass ich genau richtig bin, wo ich jetzt bin.
Wie teilst Du Deine Arbeitswoche aktuell auf – zwischen KlientInnen, Behandlungen, Buchhaltung & Co.?
Momentan arbeite ich etwa 30 Stunden pro Woche direkt mit PatientInnen – das ist aktuell etwas zu viel, weil zusätzlich noch rund 10 Stunden Bürokratie anfallen. Meine Woche ist damit ziemlich voll.
Ich behandle montags, dienstags, donnerstags und freitags. Mittwochs halte ich mir frei für mein Studium, das ich nebenbei aus Spaß mache, und für Coaching-Sessions. Da fällt momentan noch nicht so viel Zeit an, weil wir das Angebot erst einmal gestartet haben und schauen, wie es sich entwickelt.
Wie kann man sich ein Coaching bei Dir vorstellen und wen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen?
Es gibt verschiedene Optionen: Man kann sich von Anfang an betreuen lassen – von der Anmeldung beim Gesundheitsamt, der Beantragung des Heilpraktikers bis hin zur Auswahl der richtigen Versicherungen. Das ist ein direktes Coaching mit klaren Schritten, wie zB „Diese Woche melden wir das an, hier ist eine E-Mail mit allen benötigten Unterlagen“. Es geht von den Grundlagen bis zu Themen wie Website-Design, Logo-Entwurf, Behandlungsverträgen, Preisgestaltung und der Frage, ob man mit Kassenzulassung arbeitet oder nicht. Gemeinsam entwickeln wir dann einen individuellen Plan.
Zusätzlich betreue ich auch bereits bestehende Praxen. Hier kommen oft Fragen auf, zB zur Abrechnung von Leistungen über den Heilpraktiker für Physiotherapie. Wenn jemand nicht weiß, wie er die Rechnung formulieren muss, damit die Krankenkasse sie akzeptiert, rufen sie mich an und ich helfe möglichst schnell weiter. Kurz gesagt:
Von einem Rundum-sorglos-Paket bis zur schnellen Unterstützung bei Einzelfragen – alles ist möglich.
Was sind Deiner Erfahrung nach die häufigsten Gründungsfehler?
Ein häufiger Fehler ist, den Preis zu niedrig anzusetzen, weil man Angst hat, dass PatientInnen sonst nicht kommen. Das Problem: PatientInnen gewöhnen sich daran, und später den Preis zu erhöhen, ist extrem schwierig. Daher ist es wichtig, klar zu kommunizieren, dass es sich beispielsweise um ein zeitlich begrenztes Eröffnungsangebot handelt, zB „Die ersten zehn Behandlungen zum Sonderpreis“. Das erleichtert später die Umstellung.
Wenn man sich dauerhaft unter Wert verkauft, macht das nicht nur unzufrieden, sondern wirkt sich langfristig auch negativ auf die gesamte Branche aus.
Es gibt keine einheitlichen Preise, da diese stark lokal variieren. Entscheidend ist: Was möchte ich anbieten, was ist mir meine Arbeit wert, und wie präsentiere ich das selbstbewusst? Im besten Fall löst man Schmerzen und verbessert die Lebensqualität des PatientInnen – das hat einen entsprechenden Wert. Wenn man jedoch mit 40 Euro startet, wird es schwer, sich später davon zu lösen.
Was sind weitere typische Fehler am Anfang der Selbstständigkeit?
Klare Kommunikation ist essenziell. Ein Behandlungsvertrag sollte von Anfang an regeln, was passiert, wenn PatientInnen nicht absagen oder nicht erscheinen. Solche Vereinbarungen ersparen langfristig viel Ärger. Gerade zu Beginn fällt es vielen schwer, diese Regeln klar zu kommunizieren, weil sie sich über neue PatientInnen freuen. Aber es ist wichtig, von Anfang an klare Grundsätze zu setzen.
Ein weiteres häufiges Thema ist die Heilpraktikerregelung. In Deutschland dürfen PhysiotherapeutInnen nur mit einer ärztlichen Diagnose arbeiten, es sei denn, sie sind HeilpraktikerInnen für Physiotherapie. Dann dürfen sie auch selbst eine Diagnose stellen. Ohne diesen Status kann man zwar Massagen anbieten, aber keine Physiotherapie verkaufen, deklariert als Massage. Viele übersehen, dass es diese Qualifikation braucht. Es ist zwar fast eine Formsache, aber eine essenzielle, die man frühzeitig klären sollte. Patientinnen können diese Leistung, wenn sie eine Zusatzversicherung haben oder privat versichert sind, bei der Kasse einreichen, haben eine Diagnose und bekommen dann auch Geld erstattet.
Wie wichtig ist dabei die richtige Spezialisierung?
Es gibt viele verschiedene Wege, je nachdem, was man machen möchte – ob mit Kassenzulassung oder rein privat. Die Entscheidung beginnt bei der Größe:
Möchte man direkt in einen großen Praxisraum investieren oder startet man klein, mit einer Behandlungsbank und einem angemieteten Raum?
Wenn man den Beruf wirklich mag und gerne mit PatientInnen arbeitet, wird vieles leichter. Eine bestehende Spezialisierung oder Nische hilft dabei, sich zu orientieren. Hat man diese Nische noch nicht, wird man sie im Laufe der Zeit finden – was wiederum neue Herausforderungen mit sich bringt.
Fällt Dir eine Erfolgsstory ein, wo sich jemand dank Deiner Hilfe beruflich besser aufstellen konnte?
Ja, mir stehen zum Beispiel noch ein paar Abendessen aus, mit denen sich FreundInnen bei mir dafür bedanken wollten, dass ich ihnen geholfen habe, den Heilpraktiker zu beantragen. Am Anfang habe ich vor allem vielen Bekannten und FreundInnen geholfen. Und klar, sie empfehlen mich weiter, wenn jemand wieder Unterstützung braucht.
Ein Klient ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Er hat sich selbstständig gemacht, obwohl er sich das nie zugetraut hätte. Jetzt schickt er mir immer mal wieder E-Mails, um sich zu bedanken und zu erzählen, wie gut es läuft. Bei allen ist der Tenor eigentlich gleich
„Du hast mir so viel Zeit gespart, das war klasse.“
Gerade in unserer Ausbildung fehlt oft der geschäftliche Aspekt. Das Business-Wissen wird einfach nicht vermittelt und viele brauchen dann etwas Zeit, um sich in dieser Welt zurechtzufinden. Es hilft enorm, jemanden zu haben, der Erfahrung hat und Feedback geben kann – sei es, um Wissen zu teilen oder einfach, um eine Bestätigung zu bekommen, dass man auf dem richtigen Weg ist. Das ist genau das, was ich anbiete: den Einstieg erleichtern und Sicherheit geben.
Gibt es etwas auf Deinem persönlichen Berufsweg, dass Du rückblickend anders machen würdest?
Da ich von Anfang an keine Fehler machen wollte, war die Recherchearbeit für mich wichtig. Weil es einfach keine vertrauenswürdige Quelle gab, auf die ich zurückgreifen konnte. Hätte es damals ein Angebot wie das gegeben, was ich heute anbiete, hätte mir das auf jeden Fall sehr geholfen. Aber das gab es eben nicht.
Rückblickend hätte ich meinen Preis zu Beginn anders gestaltet und wäre von Anfang an klarer bei der Terminvergabe gewesen. Ich war am Anfang sehr flexibel, weil ich mich einfach gefreut habe, dass es funktioniert und PatientInnen kommen. Aber daran gewöhnen sich die PatientInnen sehr schnell, was dann zu Herausforderungen führt. Man muss lernen, auch mal Nein zu sagen. Man kann nicht alle retten, und manchmal ist es wichtig, einfach Feierabend zu machen. Das ist wohl die Lektion, die ich jedem mitgeben würde:
Am Anfang macht man oft zu viel und vergisst dabei, auf sich selbst zu achten.
Das ist ein gutes Stichwort. Was machst Du, um Deine Batterien wieder aufzuladen?
Es ist wichtig, klare Arbeitszeiten zu definieren und die Erreichbarkeit gezielt zu regulieren. Zum Beispiel habe ich ein Geschäftstelefon, das nur zu bestimmten Zeiten Anrufe und E-Mails empfängt. Wenn ich mich sonntags bewusst ans Büro setze, bearbeite ich E-Mails, aber sie ploppen nicht einfach auf, wenn ich abends im Restaurant sitze. Das gibt mir Kontrolle und schützt meine Zeit.
Zusätzlich finde ich meinen Ausgleich im Sport. Die körperliche Belastung der Arbeit oder das lange Sitzen gleicht sich aus, wenn ich laufen gehe, Rad fahre, Volleyball spiele oder ins Fitnessstudio gehe.
Im Urlaub ist mein Telefon aus – das ist wahrscheinlich der Schlüssel zur echten Erholung. Auf sich selbst zu achten, gerade als Selbstständige, ist ein Thema, das ich jedem ans Herz legen würde.
Wie gehst Du mit dem Thema Fort- und Weiterbildung um?
Ich finde es wichtig, auch als Erwachsener Erfolgserlebnisse zu haben, indem man etwas Neues lernt. Das macht zufrieden und gibt einem Motivation. Deshalb habe ich mich für ein Studium entschieden – nicht unbedingt, um später darin zu arbeiten, sondern um Neues zu lernen und einen Plan B zu haben. Gerade weil ich nicht weiß, ob ich mit 65 noch das machen kann, was ich jetzt mache. Mein Studium geht in Richtung Gesundheit und Gesundheitsökonomie, was ich sehr interessant finde.
Zusätzlich recherchiere ich viel selbst, lese Studien und informiere mich zu aktuellen Themen, wie zB, ob wir Kreuzbänder noch operieren oder es inzwischen bessere Ansätze gibt. Ich mag kurze Fortbildungen, etwa an einem Wochenende, wo man montags in die Praxis zurückkommt und gleich etwas Neues ausprobieren kann. Dieser frische Input oder auch das Auffrischen von Altbekanntem finde ich sehr motivierend.
Außerdem habe ich einen tollen Angestellten, der noch mehr Studien liest als ich, und der Austausch mit KollegInnen bringt oft wertvolle Erkenntnisse. Allerdings gibt es im Fortbildungsbereich auch viele Wiederholungen – vieles kennt man schon, es heißt nur anders oder wird anders präsentiert. PhysiotherapeutInnen haben ohnehin einen starken Drang, sich ständig fortzubilden. Manchmal ist weniger aber mehr, und es geht darum, gezielt etwas zu finden, das wirklich weiterhilft.
Gibt es noch etwas, das Du unseren LeserInnen mit auf den Weg geben möchtest?
Es macht auf jeden Fall Sinn, sich Hilfe zu holen, wenn man sein Leben erleichtern möchte.
Es ist nach wie vor ein toller Beruf, aber wichtig ist, sich ein Umfeld zu schaffen, in dem man gut arbeiten kann. Dann kann man das, was man gelernt hat, auch wirklich anwenden und die eigenen Skills nutzen – das macht den Beruf so großartig.
Wo kann man mehr über Dich und Dein Angebot erfahren?
Am einfachsten über meine Website, dort gibt es alle Infos. Wir haben auch einen Instagram-Account. Bei speziellen Fragen bin ich telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Ich biete außerdem kostenlose Beratungen für BerufseinsteigerInnen oder Menschen an, die sich selbstständig machen wollen. Einfach anrufen und einen Termin vereinbaren!