appointMeet: Logopädin Melanie Dornstauder hat ihre Praxis mit appointmed digitalisiert
Logopädin Melanie Dornstauder erzählt von Ihrer anfänglichen Skepsis gegenüber appointmed, wie sich das Blatt gewendet hat und warum der gute alte Filofax nun in der Schublade bleibt.
Melanie wie bist Du auf appointmed aufmerksam geworden?
Kurzgesagt, über eine Kollegin. (lacht) Als große Befürworterin von Stift und Papier war ich anfangs generell sehr skeptisch gegenüber einer Praxissoftware. Ich war überzeugt, dass ein elektronischer Terminkalender, digitale Patientenakten etc. nur unnötiger Schnick-Schnack sind und meinen Arbeitsalltag eher behindern als erleichtern. Ich denke diese Einstellung hat noch immer ein Großteil meiner Logopädie-KollegInnen.
Mit dem Thema Praxissoftware musste ich mich zum ersten Mal auseinandersetzen, als die neue Registrierkasse in aller Munde war. Für mich kam es nicht in Frage, mich nur auf Überweisungen zu verlassen. Ich konnte mir vorerst Abhilfe schaffen, indem ich mir eine Registrierkassen-Software zugelegt habe. Spätestens als sich die Praxis vergrößert hatte und sich der Koordinationsbedarf untereinander erhöhte, war die Zeit des guten alten Filofax dann doch zu Ende.
Das war also der Zeitpunkt, an dem appointmed ins Spiel gekommen ist?
Jein. Nach dem Tipp einer Kollegin, legte ich mir zunächst einen Test-Account an. Ich habe mich aber gesträubt, diesen auch auszuprobieren und zu testen. Wie gesagt, ich war zu jenem Zeitpunkt einfach noch nicht von einer elektronischen Lösung im Arbeitsalltag überzeugt.
Erst nachdem ihr ich mich in einem Anruf nochmals darauf hingewiesen habt, appointmed zu testen, habe ich ich mich auch wirklich mit der Software auseinandergesetzt. Letztendlich war es dann eine sehr gute Entscheidung. (lacht)
Was war der Hauptgrund für Deine anfängliche Skepsis?
Damals habe ich mir lange den Kopf zerbrochen, wie sich Kommunikation und Interaktion mit meinen PatientInnen verändern werden, wenn ich appointmed während der Behandlung benutze. Ich habe befürchtet, dass sich der persönliche Bezug zur PatientIn verschlechtert, sobald ich Stift und Papier gegen den Laptop austausche. Diese Befürchtung hat sich als grundlos erwiesen.
Je natürlicher für mich das Arbeiten mit dem Computer im Beisein der PatientInnen war, desto natürlicher war das auch für meine PatientInnen. Die Angst, dass ich dauernd auf den Computerbildschirm schaue, hat sich überhaupt nicht bewahrheitet.
Welche sind Deiner Meinung nach die Vorteile von appointmed?
Ich brauche mich nicht um die fachgerechte Aufbewahrung und Sicherung der Patientendaten kümmern. Mit der Umstellung auf appointmed, haben wir auch sofort alle Kontaktdaten digitalisiert. Ich kümmere mich um meine PatientInnen, um den Datenschutz kümmert Ihr euch.
Ich habe alle notwendigen Funktionen, kompakt in einem Programm – ganz zu schweigen von der gebotenen Bedienungsfreundlichkeit. Terminkalender, Registrierkasse und Dokumentation finde ich übersichtlich an einem Ort.
Und letztlich, der für mich wichtigste Punkt:
“Mit appointmed habe ich ein Programm, das sich meinen Anforderungen anpasst und nicht umgekehrt.”
Ihr habt immer ein offenes Ohr für Verbesserungen und seid bereit, Wünsche so gut wie möglich in die Software zu integrieren.
Steckbrief
Die wichtigsten Infos zu Melanie Dornstauder findest Du im folgenden, kompakten Steckbrief:
Name: | Melanie Dornstauder, BSc, MSc |
Teamstärke: | 4 |
Angebot: | Logopädie (Schwerpunkt: Kinder) |
Standort: | 1220 Wien, Wagramerstraße 25/2/3/9 – +43 660 47 45 791 |
Website: | logopaedie-dornstauder.at |
Bei uns seit: | Februar 2017 |
Alle Fotos © Dennis Dornstauder