3 Minuten mit Valentin – Frontend Developer bei appointmed
Mit voller Developer-Kraft sind wir in den Herbst gestartet, denn wir durften Valentin im Team begrüßen! Warum er eine perfekte Ergänzung für unser appointmed Team ist, welche Erfahrungen er mitbringt und was ihn privat begeistert, hat er uns in diesem Interview erzählt.
Was ist Deine Rolle bei appointmed?
Ich bin Frontend-Entwickler. Das heißt: Ich bin für alles verantwortlich, was der User letztendlich bei sich im Browser sieht und womit er interagiert. Falls also mal etwas falsch dargestellt wird oder bei einem Klick nichts passiert, ist das vermutlich ein Job für mich. 🙂
Aber natürlich kümmere ich mich nicht nur um Bugs. Auch wenn es neue Funktionen gibt, die etwas „Sichtbares“ beinhalten, ist das mein Gebiet. Außerdem diskutiere ich mit den anderen Developern neue Konzepte und bringe meine Erfahrung und Perspektive ein.
Was hast Du vor appointmed gemacht?
Ich war mein ganzes bisheriges Berufsleben im Frontend tätig, die letzten Jahre hauptsächlich im Agenturgeschäft. Hier habe ich viele Projekte für große Kunden (zB Adidas und Hugo Boss) umgesetzt, mit einem Hauptaugenmerk auf sehr aufwendigen und stark interaktiven Designs.
Was hat Dein Interesse an appointmed geweckt? Warum hast Du Dich für uns entschieden?
Mich hat es gereizt, mal von der typischen Agenturarbeit wegzukommen, in der man ein Projekt nach dem anderen abarbeitet. Ich wollte mich mehr auf ein Produkt konzentrieren und dieses laufend verbessern. Außerdem finde ich es spannend, in einem kleinen Team zu arbeiten, in dem man sehr viel mitgestalten kann. Nachdem auch die Kennenlerngespräche sehr sympathisch abgelaufen sind, hat dann alles für mich gepasst.
Abseits vom Bildschirm: Was machst Du in Deiner Freizeit?
Ich mag es, mir Kopfhörer aufzusetzen, rauszugehen und einfach planlos durch die Gegend zu spazieren. Nicht ganz so planlos gehe ich auch gerne wandern. Eine große Leidenschaft von mir sind auch Filme und alles, was dahintersteckt, vor allem im Horrorsegment.
Ganz frisch habe ich begonnen Schlagzeug zu spielen, was mir sehr viel Spaß macht und vielleicht ab und zu hilft, den Frust über den ein oder anderen hartnäckigen Bug herauslassen zu können.
Unsere Quick-Fire Fragen – antworte spontan:
- Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang? Morgens bin ich froh über die aufgehende Sonne, die mich aus dem Bett treibt. Abends will ich nicht, dass sie untergeht. Dafür finde ich Sonnenuntergänge um einiges schöner. Ich würde also sagen, unentschieden.
- Welche Musik läuft in Deiner Playlist gerade? Passend zur kälteren und ruhigeren Jahreszeit läuft bei mir gerade viel Trap, aber wie immer gespickt mit dem ein oder anderen Pop-Klassiker der frühen 2000er und natürlich Eminem.
- Würdest Du einmal in ein anderes Land auswandern wollen? Wenn ja, wohin? Ich würde gerne mal 6–12 Monate in Japan leben. Das Land hat mich schon immer fasziniert und ich würde mir gerne die Zeit nehmen, richtig in die Kultur eintauchen zu können. Um dauerhaft auszuwandern habe ich noch kein passendes Land gefunden, und eigentlich fühle ich mich auch sehr wohl hier.
- Wie und wo trinkst Du Deinen Kaffee? Am liebsten kurz und schwarz aus meinem Vollautomaten, den ich mir damals als Corona-Frustkauf zugelegt habe und mich damit selbst gezwungen habe, Kaffeetrinker zu werden.
- Hund oder Katze? Das ist für mich grundsätzlich keine Entweder-Oder-Frage, ich liebe beide. Als Haustier würden für mich allerdings nur Katzen in Frage kommen, weil ein Hund dann doch zu viel Verantwortung bedeuten würde. Dafür fühle ich mich nicht bereit.